Was ist Tierkommunikation

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Tierkommunikation Ausbildung

Was ist Tierkommunikation?

Seit 10 Jahren gibt es in Deutschland eine wachsende Nachfrage nach der Tierkommunikation.  Wer einmal für sein Tier eine Tierkommunikation beauftragt hat, verspürt oft eine große Faszination über diese Erfahrung, beauftragt weitere Tierkommunikationen und möchte die Fähigkeit der Tierkommunikation oft sogar selbst erlernen. In den USA ist die Tierkommunikation schon seit über 30 Jahren bekannt, Penelope Smith gehörte zu den Gründerinnen dieses Berufs und machte ihn in den USA und später in Deutschland salonfähig.

Bei der Tierkommunikation wird über telepathischen Kontakt eine Verbindung zwischen dem Tierkommunikator und dem Tier aufgenommen. Man kann sich das so vorstellen, dass ein Kommunikationskanal eröffnet wird für die Dauer des Kontakts. Über diese Verbindung werden Botschaften und Informationen zum Tier abgerufen und an den Besitzer weitergegeben. Ebenso können umgekehrt Informationen an das Tier übermittelt werden. Die empfangenen Botschaften des Tiers beinhalten subjektive wie auch objektive Informationen, die der Tierkommunikator vorher nicht wissen konnte und deren Quelle daher nur das Tier sein konnte.

„Was sagen Hund und Katze?“ Reale Fallbeispiele der Tierkommunikation

E-Mail Kurs

In den letzten Jahren konnte ich über 1000 Tiergespräche führen.  Die Tiere übermittelten mir viele konkrete, tiefgründige und klare persönliche Botschaften. Darunter waren alltägliche, aber auch viele spannende und manchmal auch regelrecht „geheime“ Informationen! Häufig setzt nach solchen Tierkommunikationen beim Tierbesitzer ein starkes Umdenken ein. Er oder sie nimmt sein Tier ernster und wird sensibilisierter für die Gefühlswelt seines Freundes in Tiergestalt.

Lesen Sie hier einige meiner realen Fallgeschichten von Tierkommunikationen, die ich mit unterschiedlichen Tieren geführt habe. Sie sind bewusst kurz gehalten und sollen meinen Lesern dabei helfen, ein umfassenderes und vor allem praxisorientiertes Bild der Tierkommunikation im alltäglichen Einsatz zu erhalten.

Fallbeispiele

Tierkommunikation lernen – Jeder Mensch kann lernen, mit Tieren zu kommunizieren!

Basis Seminar

Denn die Telepathie ist nicht nur den Menschen in Naturvölkern vorbehalten, sondern eine Fähigkeit, die in allen Menschen „schlummert“. Das Erlernen der Tierkommunikation ist daher nicht nur mit dem Erlernen von meditativen und telepathischen Techniken verbunden, sondern auch damit, innerlich offen und aufnahmefähig für die Botschaften und Gefühle eines anderen Lebewesens zu werden. Sie lernen, sich gezielt mit anderen Lebewesen zu verbinden, um Informationen zu empfangen und eigene Botschaften zu übermitteln!  In meinen Basisseminaren und Masterkursen können Sie in einfachen Schritten eine seriöse Tierkommunikation Ausbildung erhalten.

Ausbildung zur Tierkommunikatorin – nebenberuflich

Tierkommunikation lernen Köln

Denn die Telepathie ist nicht nur den Menschen in Naturvölkern vorbehalten sondern eine Fähigkeit, die in allen Menschen „schlummert“. Das Erlernen der Tierkommunikation ist daher nicht nur mit dem Erlernen von meditativen und telepathischen Techniken verbunden, sondern auch damit, innerlich offen und aufnahmefähig für die Botschaften und Gefühle eines anderen Lebewesens zu werden. Sie lernen, sich gezielt mit anderen Lebewesen zu verbinden um Informationen zu empfangen und eigene Botschaften zu übermitteln!  In meinen Basisseminaren und Masterkursen können Sie in einfachen Schritten eine seriöse Tierkommunikation Ausbildung erhalten.

Dazu gehört nicht nur, flüssig mit unseren tierischen Freunden telepathisch zu kommunizieren und sie unabhängig von der Tierart, Persönlichkeit und Daseinszweck zu verstehen. Sondern dazu gehört auch, sich mit dem dazu gehörigen Menschen wertschätzend und adäquat auseinandersetzen zu können, diesen ebenso zu verstehen und in die Problemlösung einzubeziehen. Die häufigsten Einsatzbereiche der Tierkommunikation wie Coaching und Beratung bei Verhaltensauffälligkeiten, Umgang mit kranken Tieren oder Sterbebegleitung werden intensiv trainiert, damit neben der persönlichen Gabe der Tiertelepathie auch eine Qualitätssicherung im fachlichen Sinne besteht. Zu den bekanntesten Tierarten Katze, Hund und Pferd wird darüber hinaus artspezifisches Fachwissen vermittelt.

Ausbildung zur Tierkommunikatorin

Wie definiert man Tierkommunikation?

 

Tierkommunikation, damit bezeichnet man eine telepathische Art der Verständigung zwischen Mensch und Tier. Sie müsste eigentlich „Mensch-Tier-Kommunikation“ heißen. Auch Menschen untereinander können telepathisch kommunizieren. Dies zeigen uns nicht nur Beispiele von Naturvölkern, sondern wird auch von der modernen Wissenschaft belegt.

Die Telepathische Kommunikation beruht auf einer der Fähigkeiten unseres Nervensystems. Die sogenannten Spiegelneuronen wurden von einer Gruppe von Forschern um den italienischen Neurophysiologen Giacomo Rizzolatti, Universität Parma entdeckt.  Dass wir empfinden, was andere empfinden, egal ob es nun Mitleid, Trauer oder Freude ist, verdanken wir bestimmten Nerven in unserem Hirn – den Spiegelneuronen.  Mit der Anzahl der Spiegelneuronen steigt die Fähigkeit zur intuitiven und telepathischen Wahrnehmung.

Tierkommunikation funktioniert immer nonverbal, wo wie die meisten Botschaften zwischen Individuen also ohne Worte erfolgen. Das haben viele von uns bereits in der Schule gelernt. Auch unsere Haustiere kommunizieren zumeist nonverbal mit uns und geben uns manchmal sehr deutlich zu verstehen, was sie wünschen. Denken wir nur an die Bitte um Futter oder an den Ausdruck der Freude, wenn wir nach Hause kommen. Oder an die Angst und Ablehnung bei dem bevorstehenden Tierarztbesuch, wo dem Tier ja oft die piksende Spritze droht…

 

All dies ist bereits Kommunikation mit Tieren…

 

 wenn auch die nicht-verbale „Basisvariante“. Wenn man eine Weile gründlich darüber nachdenkt, wie konkret unsere Haustiere sich uns bereits ohne Worte mitteilen, und welche überraschenden Dinge sie zuweilen tun, so ist kein Quantensprung im Denken mehr erforderlich: Es ist einfach nicht zu bestreiten, dass sich in den Tieren auch komplexere Gedankenmuster abspielen – so wie in unseren menschlichen Köpfen.

 

„Man kann nicht nicht kommunizieren“  (Paul Watzlawick).

 

Wir Menschen kommunizieren dauernd miteinander. Oft gar nicht mit Worten, sondern auch durch Einsatz von Mimik, Gestik oder Körperhaltung. Diese nonverbale Kommunikation drückt unsere wahren Gedanken und Gefühle meist ehrlicher aus als Worte dies tun. Kriminologen, Psychologen und andere werden darin geschult, vermehrt auf diese Art der Botschaften zu achten.

Ebenso trifft dies auch für unsere Verwandten, die Tiere zu. Selbst das frustrierte Schulpferd, das uns in seiner Box stets nur sein Hinterteil zuwendet und offenbar nichts (mehr) mit Menschen zu tun haben will, kommuniziert mit uns und sendet uns durch sein Verhalten eine deutliche und ehrliche Botschaft, in diesem Fall über sein Leiden.

Vergessen wir also mal den vergeblichen Wunsch, die Geräusche der Tiere als echte Sprache umzudeuten und wenden wir uns zu der eigentlichen, universellen Sprache hin, der lautlosen, gedachten oder gefühlten Sprache, dann kommen wir näher an eine Erklärung der Tierkommunikation heran. Die Übermittlung von Gedanken, Gefühlen oder Bildern an die Gehirnzellen einen anderen Menschen nennt man Telepathie, sie ist in den Naturvölkern sehr verbreitet. Nur weil wir modernen Menschen sie verlernt haben, hört sie nicht auf zu existieren! Diese Art der Kommunikation – die Telepathie – lässt sich auch artübergreifend zur Verständigung mit unseren Tieren einsetzen und sie antworten uns auf dieselbe Weise, nämlich mit im Stillen übermittelten Botschaften, die viele komplexe Informationen enthalten können. Um sie zu empfangen, muss man selbst still werden und Offenheit praktizieren. Etwas, das dem modernen Menschen schwerfällt. Aber erlernbar ist es für jeden! Tierkommunikation bringt die Tiere dem Menschen näher und erweitert unsere Wahrnehmung.

Tiere haben für ihr Verhalten meist konkrete Gründe. Und wenn wir Menschen dies anerkennen und die Methoden der Tierkommunikation dazu nutzen, mehr über ihre Motive und Ansichten zu erfahren, so können wir bewirken, dass es ein viel besseres Verständnis und mehr Harmonie zwischen uns und unserem Tier gibt. Zum Teil können wir durch Tierkommunikation erhebliche Verhaltensänderungen auslösen. Sogar das oben erwähnte frustrierte Schulpferd würde den Menschen eine neue Chance geben, wenn es nur einmal angehört würde und seine offensichtlichen Probleme ernst genommen würden. Dies ist mit Tierkommunikation möglich, die mit ihrer Verbreitung unter Tierfreunden und Dienstleistern für Tiere immer mehr beachtet und geschätzt wird.